Der digitale Veränderungsprozess kurz als „Digitale Transformation“ bezeichnet nimmt rasant zu.
Die Entwicklung der Technologien hat zur Folge, das immer schneller neue digitale Ergebnisse präsentiert werden. Unter anderem zählen zu den Hauptthemen Hardware, Software, Apps und Smartphones.
Natürlich drängen die großen Unternehmen auf das schnelle Wachstum der Branche und das geht nur durch die „Digitale Transformation“.
Stehen bleiben und sich auf das entstandene System ausruhen ist hier der Untergang eines Unternehmens.
Die digitalen Technologien stellen die Basis des Veränderungsprozesses dar.
Vor allem auf dem Gebiet der Anwendungssoftware kann sich viel in kurzer Zeit ändern. Hier müssen die Enabler immer auf dem neuesten Stand sein und manchmal auch schon einen Schritt weiter.
Alleine die Werteschaffung der Unternehmen zeigen diese Transformation immer häufiger an.
Das Wichtigste ist allerdings die richtige Anwendung der Technologien. Die Kunden verlangen den Unternehmen immer mehr ab und verändern genauso schnell ihre Interessen. Daran müssen sich die Unternehmen halten und ständig an dem Neuen arbeiten.
Das herausfordernde für Unternehmen ist das finden von Nischen wo sie sich hinein versetzen können. Immer wieder etwas Neues zu entwickeln und sich dann damit einen guten Verdienst zu erwirtchaften.
Drahtzieher sind aber vor allem die Wissenschaftler. Diese bringen Ideen und Technologien auf den Markt. Sie haben ja keine andere Wahl.
Man muss nur mal die Apps für Smartphones ansehen. Täglich gibt es neue, interessantere Apps und die Kunden nutzen dies. Würden nicht mehr genug auf den Markt drängen, würden die Kunden das Interesse an den Smartphones verlieren. Daher sind die Hersteller von Smartphones daran interessiert, das Apps nie zur Routine werden.
Das Gleiche kann man auch in der Automobilindustrie sehr gut beobachten. Vor 40 Jahren gab es Kassettendecks und Radios in den Autos. Heutzutage geht es sogar soweit, das durch die neue Software Besitzer sogar schon TV sehen können oder Email vom Auto versenden können. Dies ging in den letzten 3 Jahren beschleunigt in die Großunternehmen und gehört schon fast zur Grundausstattung an einem Neuwagen.
Viele Menschen arbeiten täglich mit dem Internet und dafür ist es wichtig das die Software immer auf dem neuesten Stand ist. Vor allem aber wegen dem Virenschutz. Gefährliche Trojaner oder Viren können sich sonst auf den Servern einschleichen und großen Schaden anrichten.
Daher arbeiten IT-Experten stetig an Aktualisierungen.
Kann man die neuen Innovationen aufhalten? Nein, denn das wäre kontraproduktiv. Man würde damit die Gesellschaft schädigen. Zu schnell ist dennoch nicht gut und so manche Unternehmen bleiben damit leider auf der Strecke und gehen in Insolvenz.